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Aktiver Zweipol

Widerstand RL1 GΩ MΩ kΩ Ω mΩ µΩ nΩ pΩ	Widerstandsänderung ΔR GΩ MΩ kΩ Ω mΩ µΩ nΩ pΩ
Spannung U1 GV MV kV V mV µV nV pV	Spannungsänderung ΔU GV MV kV V mV µV nV pV
Strom I1 GA MA kA A mA µA nA pA	Stromänderung ΔI GA MA kA A mA µA nA pA
Leistung P1 GW MW kW W mW µW nW pW	Leistungsänderung ΔP GW MW kW W mW µW nW pW
Widerstand RL2 GΩ MΩ kΩ Ω mΩ µΩ nΩ pΩ	Innenwiderstand Ri GΩ MΩ kΩ Ω mΩ µΩ nΩ pΩ
Spannung U2 GV MV kV V mV µV nV pV	Leerlaufspannung UL GV MV kV V mV µV nV pV
Strom I2 GA MA kA A mA µA nA pA	Kurzschlussstrom IK GA MA kA A mA µA nA pA
Leistung P2 GW MW kW W mW µW nW pW	Leistung bei Kurzschluss PK GW MW kW W mW µW nW pW

Bestimmen des Serienwiderstandes (Innenwiderstand) einer Spannungsquelle

Um den Innenwiderstand einer Quelle zu ermitteln, benötigt man lediglich zwei Punkte der U-I-Kennlinie. Daraus läßt sich die Leerlaufspannung, der Kurzschlussstrom und damit auch der Quellwiderstand berechnen.

Die Vorgehensweise ist denkbar einfach:

1. Punk 1 auf der Widerstandsgeraden wählen. Im einfachsten Fall ist das die Leerlaufspannung (U₁ = U_L). Sie wird möglichst hochohmig gemessen (R_L1 = infinity bzw. Innenwiderstand des Voltmeters; I₁ = 0 A).
2. Punk 2 auf der Widerstandsgeraden wählen. Dazu schließt man einen bekannten Widerstand (R_L2) an die Quelle an und misst die Spannung (U₂).
3. Nun können die Messwerte oben eingeben und der Serienwiderstand ausgerechnet werden.